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Kijimea FloraCare
Kijimea FloraCare
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Kijimea FloraCare
Kijimea Qualitätsstandards
FAQ

Was ist Kijimea FloraCare?
Kijimea FloraCare enthält 33 speziell aufeinander abgestimmte Lactobacillusstämme, die natürlicherweise in der weiblichen Intimflora vorkommen. Zusätzlich enthält Kijimea FloraCare die Vitamine B2, B3 und B7, die zur Erhaltung normaler Schleimhäute (z.B. der Vaginalschleimhaut) beitragen. Darüber hinaus enthält Kijimea FloraCare Vitamin B6, das zur Regulierung der Hormontätigkeit beiträgt, sowie Folsäure und Zink.
Wie lange darf ich Kijimea FloraCare verzehren?
Wir empfehlen Kijimea FloraCare für mindestens 4 Wochen zu verzehren. Auch ein dauerhafter Verzehr ist möglich.
Sind Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen zu Kijimea FloraCare bekannt?
Es sind keine Nebenwirkungen beim Verzehr von Kijimea FloraCare bekannt. Es sollte ein Abstand von 2 Stunden zur Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden.
Ist Kijimea FloraCare gut verträglich?
Kijimea FloraCare ist gluten-, fruktose- und laktosefrei, sowie frei von Süßungsmitteln und Konservierungs- und Aromastoffen. Das Produkt sollte nicht verzehrt werden, wenn Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind.
Was sagen Ärzte zu Kijimea?
Führende Experten setzen auf die Mikrokulturenpräparate von Kijimea. Dabei stützen sie sich insbesondere auf die hervorragende wissenschaftliche Evidenz - mit Publikationen u.a. im Lancet setzt die Marke Kijimea Maßstäbe im Bereich der klinischen Erforschung von Mikrokulturenpräparaten.
Für wen ist Kijimea FloraCare geeignet?
Kijimea FloraCare ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet.
Kann man Kijimea FloraCare während der Stillzeit bzw. Schwangerschaft verzehren?
Es liegen keine Erkenntnisse vor, die gegen den Verzehr von Kijimea FloraCare Kapseln während der Schwangerschaft und Stillzeit sprechen.
Ist Kijimea FloraCare für Kinder geeignet?
Kijimea FloraCare ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet. Die Kapsel kann bei kleineren Kindern geöffnet werden und der Inhalt mit etwas Flüssigkeit verzehrt werden.
Ist Kijimea FloraCare für Diabetiker geeignet?
Kijimea FloraCare enthält als Kohlenhydratquelle lediglich eine geringe Menge Maisstärke (76 mg). Damit ist es grundsätzlich für Diabetiker geeignet. Bitte halten Sie dennoch Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt, ob FloraCare für Sie bei Diabetes geeignet ist.
Wie verzehre ich Kijimea FloraCare?
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren verzehren 1 x täglich 1 Kapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit (morgens, mittags oder abends).
Soll Kijimea FloraCare zu einer bestimmten Tageszeit verzehrt werden?
Kijimea FloraCare sollte immer zu einer Mahlzeit verzehrt werden. Dies schützt die Mikrokulturenpräparate bei der Magenpassage bestmöglich vor den Effekten der Magensäure
Wie lange sollte ich Kijimea FloraCare verzehren?
Wir empfehlen Kijimea FloraCare für mindestens 4 Wochen zu verzehren. Auch ein dauerhafter Verzehr ist möglich.
Muss ein vergessener Verzehr von Kijimea FloraCare nachgeholt werden?
Generell empfehlen wir für bestmögliche Ergebnisse einen durchgehenden Verzehr von mindestens 4 Wochen. Wenn Sie Kijimea FloraCare jedoch an einem Tag vergessen haben, müssen Sie den Verzehr nicht nachholen.
Können die Kapseln von Kijimea FloraCare geöffnet werden?
Ja, die Kapseln von Kijimea FloraCare können geöffnet werden und der Inhalt mit etwas Flüssigkeit verzehrt werden.
Sind die Kapseln von Kijimea FloraCare magensaftresistent?
Die in Kijimea FloraCare enthaltenen Bakterien sind von einer Kapsel aus modifizierter Hydroxypropylmethylcellulose pflanzlichen Ursprungs umgeben. Diese schützt die enthaltenen Bakterien während der Magen- und Dünndarmpassage und sorgt für eine verzögerte Freigabe. So ist sichergestellt, dass die wertvollen Bakterien auch tatsächlich im Dickdarm ankommen.
Wie sollte Kijimea FloraCare aufbewahrt werden?
Kijimea FloraCare sollte trocken und unter 25 °C aufbewahrt werden.
Verwenden Sie Kijimea FloraCare nicht mehr nach Ablauf des auf dem Umkarton angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatums.
Was ist in Kijimea FloraCare enthalten?
Kijimea FloraCare enthält folgende Inhaltsstoffe: Mikrokulturenmischung (Mikrokulturenstämme*, Maisstärke), Maisstärke, Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose; Niacin, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Zinkcitrat, Riboflavin, Vitamin B6, Trennmittel: Siliciumdioxid; Biotin, Folsäure.
Kijimea FloraCare ist gluten-, fruktose- und laktosefrei, sowie frei von Süßungsmitteln und Konservierungs- und Aromastoffen. Das Produkt sollte nicht verzehrt werden, wenn Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind.
Ist Kijimea FloraCare vegan?
Kijimea FloraCare ist für die vegane Ernährung geeignet.
Ist Kijimea FloraCare laktosefrei?
Kijimea FloraCare ist laktosefrei.
Ist Kijimea FloraCare glutenfrei?
Kijimea FloraCare ist glutenfrei.
Ist Kijimea FloraCare fruktosefrei?
Kijimea FloraCare ist ist fruktosefrei.
Wo wird Kijimea FloraCare hergestellt?
Die Herstellung unserer Produkte erfolgt in Deutschland. Kultivierung der Bakterienkulturen erfolgt in Italien.
Was heißt Kijimea?
Kijimea ist Swahili und bedeutet übersetzt das Bakterium.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Kijimea® FloraCare?
Ist Kijimea® FloraCare gut verträglich?
Wie sollte Kijimea® FloraCare aufbewahrt werden?
Wie verzehre ich Kijimea® FloraCare?
Kann ich Kijimea® FloraCare verzehren, wenn ich die Antibabypille einnehme?
Kann ich Kijimea® FloraCare während der Menopause/in den Wechseljahren einnehmen?
Kann ich Kijimea® FloraCare während der Menstruation verzehren?
5 Vorteile von Kijimea FloraCare
01 / 05
Intimflora – das oft „vergessene Mikrobiom“
Beim Wort „Mikrobiom“ denken viele von uns zuerst an den Darm. Dabei werden auch andere Körperregionen von einer Gemeinschaft verschiedener Bakterien besiedelt – insbesondere der Intimbereich. Wie beim Darmmikrobiom so ist auch beim Vaginalmikrobiom die Zusammensetzung der einzelnen Bakterienstämme entscheidend dafür, ob es seine Aufgaben vollumfänglich erfüllen kann.
Eine besonders wichtige Rolle spielen hierbei Laktobazillenstämme. Besonders interessant ist dabei, dass das Mikrobiom des Intimbereichs offenbar in Verbindung mit dem Darmmikrobiom steht. Oral eingenommene Probiotika bzw. Mikrokulturenpräparate können also nicht nur das Darm- sondern auch das vaginale Mikrobiom beeinflussen.1
1Vladareanu R, Mihu D, Mitran M, Mehedintu C, Boiangiu A, Manolache M, Vladareanu S. New evidence on oral L. plantarum P17630 product in women with history of recurrent vulvovaginal candidiasis (RVVC): a randomized double-blind placebo-controlled study. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2018 Jan;22(1):262-267. doi: 10.26355/eurrev_201801_14128. PMID: 29364495.
02 / 05
Die Bedeutung des Vaginalmikrobioms
Das Vaginalmikrobiom hat hauptsächlich eine Schutzfunktion, denn es soll verhindern, dass potenziell schädliche Keime und Bakterien eindringen, welche zum Beispiel Infektionen auslösen könnten. Die jeweiligen Bakterienstämme innerhalb dieses mikrobiellen Ökosystems haben dabei ganz unterschiedliche Aufgaben. Als besonders wichtig gelten Laktobazillen. Diese erzeugen durch einen „Glykogen-Metabolismus“ genannten Vorgang Milchsäure, die wiederum für das saure Milieu in der Scheide wichtig ist (pH-Wert zwischen 3,8 und 4,4).
Dieses ist entscheidend dafür, das Wachstum potenziell schädlicher Keime zu hemmen. Zugleich ermöglicht diese saure Umgebung erst die Produktion von Stickstoffmonoxid durch einige Laktobazillen. Dieses kann „schlechte“ Bakterien und Viren abtöten und erfüllt damit ebenfalls eine wichtige Schutzfunktion vor unerwünschten Eindringlingen. Darüber hinaus produzieren spezifische Laktobazillen Wasserstoffperoxid, welches das Wachstum pathogener Keime zusätzlich hemmt.
03 / 05
Die Rolle der Vaginalschleimhaut als Nährboden
Eine zentrale Bedeutung beim Schutz vor Keimen kommt auch der sogenannten Vaginalschleimhaut zu. Diese bildet einen schützenden Film über den Vaginalepithelzellen und erfüllt dadurch zum einen eine Barrierefunktion, die das Eindringen von fakultativ pathogenen Keimen verhindert.
Zum anderen stellt die Vaginalschleimhaut den Nährboden für das Vaginalmikrobiom dar und schafft so gewissermaßen überhaupt erst die Bedingungen, unter denen sich die so wichtigen Lactobacillus-Stämme ansiedeln und vermehren können.
04 / 05
Kijimea FloraCare – dem natürlichen Vaginalmikrobiom nachempfunden
Mit Kijimea FloraCare haben die Kijimea Mikrobiomexperten ein Produkt entwickelt, das mit exakt aufeinander abgestimmten Lactobacillus-Stämmen das natürliche Vaginalmikrobiom in seiner Vielfalt und Vielzahl imitiert und zugleich mit den Vitaminen B3 (Niacin), B2 (Riboflavin) und B7 (Biotin) die Vaginalschleimhaut in ihrer Struktur und Funktion stärkt.
Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass neben einer ausreichenden Vielfalt an Bakterienstämmen vor allem das Vorhandensein ganz spezifischer Stämme entscheidend für ein gesundes Vaginalmikrobiom ist. Eine besonders wichtige Rolle spielen etwa die Bakterienstämme Lactobacillus crispatus und gasseri.
Aus diesem Grund wurden für Kijimea FloraCare sorgfältig die für das Vaginalmikrobiom wichtigsten Lactobacillus-Leitkeim-Stämme ausgewählt und kombiniert. In ihrem Zusammenspiel helfen sie, den idealen pH-Wert des Vaginalmikrobioms von 3,8 bis 4,4 zu fördern. Mit 33 enthaltenen Lactobacillus-Stämmen ist Kijimea FloraCare zudem das vielfältigste spezifisch für das Vaginalmikrobiom entwickelte Produkt am Markt.
Jede Kapsel enthält nicht weniger als 10 Milliarden sogenannte koloniebildende Einheiten, also vermehrungsfähige Bakterien. Damit ist Kijimea FloraCare außergewöhnlich hoch dosiert.
Zusätzlich wird die Vaginalschleimhaut, welche als Nährboden für das Vaginalmikrobiom dient, mit den drei essenziellen Vitaminen B3 (Niacin), B2 (Riboflavin) und B7 (Biotin) unterstützt.
05 / 05
Produktion auf Arzneimittelstandard
Wie alle Produkte aus dem Haus der Mikrobiomexperten von Kijimea wird Kijimea FloraCare ausschließlich auf GMP-zertifizierten Anlagen produziert. Dieser Produktionsstandard entspricht dem Arzneimittelstandard.
Besonderes Augenmerk haben die Forscher von Kijimea zudem auf einen einfachen und geschmackneutralen Verzehr gelegt.
Warum Experten Kijimea FloraCare empfehlen

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